Die erste Möglichkeit für einen kompletten Angriff wollte natürlich auch die neu formierte Wettkampfgruppe Scheideldorf nutzen und daher begab man sich wie schon oft ans andere Ende des Zwettler Bezirks.

Der Fußballplatz in Sallingberg bot ausgezeichnete Bedingungen und auch wenn einige Kameraden vom Modul Grundlagen Führen direkt angereist waren ging man gleich - wenn auch etwas ersatzgeschwächt - an den Start.

In Bronze ging man in folgender Besetzung an den Start:

GK Dominik Hirtl  
MA Alexander Wögerer ME Andreas Rabl
ATF Andreas Stocklasser ATM Alexander Buchmayer
WTF Lukas Kohl WTM Marvin Kaburek
STF Christoph Hartner STM René Hartner

 

Da der Standard-Schlauchtrupp nicht verfügbar war mussten zwei Alt-Wettkämpfer aushelfen. 

Mit der Prämisse "fehlerfrei" machte man sich ans Werk.

Das Kuppeln lief problemlos und nur bei "Saugleitung zu Wasser" gab es ein kurzes Stocken.
Auch der Angriffstrupp war zügig unterwegs und so konnte die Zeit bei 34,99 Sekunden gestoppt werden.

Das Bewerter-Team fand keine Fehler und so ging diese Zeit auch in die Wertung mit ein.

Nach einer kurzen Pause ging man in Silber an den Start.

Folgende Positionen wurden ausgelost:

GK René Hartner  
MA Lukas Kohl ME Christoph Hartner
ATM Marvin Kaburek ATM Andreas Stocklasser
WTF Alexander Buchmayer WTM Andreas Rabl
STF Dominik Hirtl STM Alexander Wögerer

 

Ich hier wollte man fehlerfrei sein was letztendlich auch gelang.

Die Zeit mit 44,83 Sekunden erschien zwar solide, aber die Überraschung sollte dann erst bei der Siegerehrung kommen.

Um 23:00 Uhr war es endlich soweit OBI Schulmeister verkündete die Platzierungen.

34,99 Sekunden war die schnellste Angriffszeit des Tages und so konnte die Wettkampfgruppe Scheideldorf wie schon beim letzten Flutlichtbewerb 2018 den 1. Platz erringen und damit den Wanderpreis fixieren.

In Silber machte man sich nicht ganz so viele Hoffnungen, doch auch hier reichte die Angriffszeit zum Sieg.

Mit zwei 1. Plätzen und dem fixen Wanderpreis feierten die Scheideldorf noch ein wenig ehe man sich auf den Heimweg machte.